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Monat: August 2020

Hohenpeißenberg

Donnerstag, 27.08.2020 – 12,6 km – 3:28 Std. – 496 hm

Ausgangspunkt: Peißenberg, Parkplatz an der Tiefenstollenhalle

Wanderweg Nr. 76 zum Hohenpeißenberg.
Abstieg nach Hohenpeißenberg Ort und von dort über den Stollenweg zurück zum Parkplatz.

Sehr schöner Weg durch viel Wald mit mäßiger Steigung. Leider ist die Ausschilderung sehr schlecht: an einigen Stellen bräuchte man einen Wegweiser zu den Wegweisern, so gut sind diese versteckt.

Der Stollenweg war eine Lehrstunde zu Entstehung und Abbau von Steinkohle in dieser Gegend. Der Pfad ist sehr abwechslungsreich und führt über Stufen, Treppen und Brücken über viele Gräben und Schluchten. Bis auf die Stellen mit glitschigen Baumscheiben als Wegpflaster macht der Stollenweg richtig Spaß!

Der Blick vom Hohenpeißenberg ist spektakulär und die Panoramakarte sehr hilfreich!

Breitenstein

Dienstag, 25.08.2020: 10,1 km – 3:19 Std – 783 hm

Ausgangspunkt: Fischbachau-Birkenstein, Wanderparkplatz (sehr sauberes WC-Häuschen :-))

Wanderweg zum Breitenstein über Bucheralm und zurück über die Kesselalm.

Fantastischer Rundumblick vom Gipfel!

Schöne Bergwanderung ohne größere Schwierigkeiten. Es empfiehlt sich früh los zu gehen, da der Gipfel später leicht überfüllt ist!

Nach Hinterholzhausen und Weipersdorf

Sonntag, 23.08.2020 – Dauer: 2:42 – Länge: 12 km – 188 hm

Ausgangspunkt: Wartenberg, Ortsmitte
Rundwanderung über Nikolaiberg – Herzjesuberg – Myrth – Weipersdorf – Scheideck -Mittlerer Isarkanal – Wartenberg

Nachdem in den Ferien die bayerischen Berge überfüllt sind und die Orte unter der Last der Tagestouristen stöhnen, bleiben wir doch in der näheren Umgebung. Der Anstieg zu Beginn der Wanderung ist schon fast bergtauglich und die Sicht wäre bis zu den Alpen möglich, wenn es nicht so diesig wäre. Man kann die Umrisse der Berge ahnen. Unser Weg führt durch viel Wald und die Luft ist wunderbar frisch nach dem gestrigen Regen. Es eröffnen sich immer wieder überraschende Ausblicke. Der letzte Teil der Wanderung am Mittleren Isarkanal entlang zieht sich etwas und wir waren froh als wir endlich den Uferdamm verlassen konnten.

Talwanderung in Lenggries

Freitag, 21.08.2020 – Dauer: 3:32 – Länge 15,5 km – 220 hm

In der heißesten Zeit des Sommers muss es keine Gipfelwanderung sein! Daher haben wir uns heute eine Wanderung im kühlen schattigen Wald ohne große Höhenunterschiede ausgesucht:

Ausgangspunkt: Lenggries – Parkplatz am Isarufer
Wanderweg: Lenggrieser Hütte über Schloss Hohenburg bis Bauernrast an der großen Tanne (380 Jahre alt).
Rückweg über Fleck – Isaruferweg bis Lenggries

Der erste Teil der Wanderung verlief wie geplant durch Wald und grüne Wiesen mit idyllischer Aussicht. Im kühlen Schatten der großen Tanne konnten wir eine gemütliche Jausenpause einlegen.
Der Isaruferweg von Fleck nach Lenggries dagegen war sehr heiß und führte leider viel zu häufig an der stark befahrenen Straße entlang.
Das leckere Eis in Lenggries bewahrte uns dann vor dem entgültigen Sonnenstich :-).

Von Baum zu Baum

Tour 3: Von Baum zu Baum ab Wasserburg – Aussichtsturm

Freitag, 07.08.2020: Länge: 52 km – Dauer: 2:25 Std.

Start: Wasserburg am Inn, Aussichtsturm – Parkplatz Edeka

Route: Eislingen, Alteislingen, Aham, Schonstett, Holzham, Halfing, Siegsdorf, Höslwang, Ammerang, Asham, Evenhausen

Frühstückspause am Badeweiher bei Schonstett

Zu Beginn war es wieder mal etwas schwierig das Radlwegzeichen zu finden! Aber dann konnte man der Beschilderung im Großen und Ganzen gut folgen. Der Weg führt über viele kleine Landstraßen, durch kühle Waldstücke und über ein paar Schotterpisten. Auch eine Baustelle versperrte und wieder einmal den Weg (in Höslwang).
Ein großartiges Alpenpanorama begleitet uns fast während der gesamten Tour – nur leider war es heute wegen der Hitze sehr dunstig. Unbedingt im Herbst nochmal fahren!

Auch 2 berühmte Bäume haben wir diesmal entdeckt:

Von der Münchener Schotterebene zum Hügelland

Freitag, 31.07.2020 – 37 km – 2 Std

Ausgangspunkt: Aying Bahnhof

Dürrnhaar – Höhenkirchen – Oberframmen – Schlacht – Münster – Aying

Gemütliche Radtour auf meist ebener Strecke mit viel Wald und im letzten Teil schöner Bergsicht.

Die Ausschilderung ist sehr dürftig und man muss oft nachjustieren. Aber die Ehrenrunden durch die Wohngebiete von Höhenkirchen und Oberframmen waren sogar recht interessant :-). Wir sind daher auch nicht so ganz die geplante Runde gefahren, aber wie geplant wieder in Aying am Bahnhof gelandet!

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