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Monat: August 2019

Schwarzentennalm

Sonntag, 18 August 2019

Start: Tegernsee – Bahnhof

Gesamtlänge: 44,2km – 440 Höhenmeter

Fahrzeit: 3 Stunden (ohne Pause)

Vom Bahnhof Tegernsee (sehr sauberes WC) fahren wir erst den Wegweisern nach über Rottach-Egern nach Kreuth.

Vom Wanderparkplatz in Wildbad Kreuth aus ist der Radweg zur Schwarzentennalm ausgeschildert. Der Weg (Nr. 501) verläuft entlang der Klamm Richtung Glashütte bis zum nächsten Wanderparkplatz. Dort fahren wir über die Brücke und biegen am Endes des Parkplatzes in einen Waldweg (Nr. 604) ein, der uns mit meist angenehmer Steigung bergauf führt. An der Schwarzentennalm fahren wir vorbei bis zu unserer Lieblingsbank und machen dort eine Frühstückspause.

Von hier an geht es abwärts und wir erreichen Bad Wiessee fast ohne in die Pedale zu treten.

Von Bad Wiessee fahren wir dann teilweise am See entlang bzw. über versteckte Fahrradwege (Schilder beachten!) nach Gmund. Dort landen wir in der Fußgängerzone an der Brücke im Eiscafe.

Das letzte Stück bis Tegernsee verläuft am Ufer entlang durch das Gmunder Strandbad bis Tegernsee. Hier ist es wie immer einfach zu voll und wir sind froh, als wir zum Bahnhof abbiegen können.

Farrenpoint

Donnerstag, 15. August 2019 (Maria Himmelfahrt)

Ausgangspunkt: Bad Feilnbach – Oberes Jenbachtal

Distanz 12km – 750Höhenmeter

Dauer: 5 Std. – reine Gehzeit: 3 Std. 45

Jochberg

Sonntag, 4. August 2019

Ausgangspunkt: Kochel

Rundweg: Kochel – Jochberg – Jocheralm – Kotalm – Kochel

Distanz: 15,7km – 1010Höhenmeter

Dauer: 6 Std. – reine Gehzeit: 5 Std.

Nach dem Toilettenstopp am Kocheler Bahnhof geht es durch Kochel bis zum Parkplatz bei der Firma Dorst. Der Weg führt am See entlang dem Jakobsweg-Wanderzeichen nach Richtung Urfeld über die alte Kesselbergstraße bis zum Kesselbergjoch. Gemächlicher Aufstieg durch schattigen Mischwald. Bis hierhin ist es auch noch ruhig – ab Kesselbergjoch beginnt der Sonntagsausflugsbetrieb.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite führt der Weg größtenteils durch schattigen Wald über 700 Höhenmeter hinauf zum Jochberg. Der Weg ist teilweise mit Stufen befestigt und bei Nässe ziemlich rutschig.

Leider ist es am Sonntag in den Ferien bei bestem Bergwetter etwas zu voll hier – vor allem wenn Leute ihre schreienden Babys unbedingt bis auf den Gipfel schleppen müssen 🙂

Auf dem Gipfel entschädigt allerdings eine grandiose Aussicht auf Kochelsee und Walchensee. Nach kurzer Pause auf überfülltem Gipfel steigen wir ab zur Jocheralm und suchen dort den Wiesenpfad zur Kotalm. Wahrscheinlich hätte man auch den Fahrweg noch ein Stück entlang laufen können und sich so einiges an Morast erspart! Im folgenden ist der Pfad ziemlich schwierig, da die Sturmschäden noch nicht beseitigt sind. Es ist eine wilde „Pfadfinderei“ über umgestürzte Bäume und durch Bachläufe – Canyoning war für heute eigentlich nicht angedacht :-). Einen Vorteil gibt es allerdings: wenig bis keine Menschen unterwegs, kein Geplärre und Geschwätz stört den Waldfrieden mehr! Im Gegenteil, wir freuen und über die paar Leutchen, die – so wie wir – auf der Suche nach dem richtigen Weg sind!

Die Kotalm liegt friedlich inmitten von Almen und die sonnige Wiese lädt zu einer Pause ein.

Von jetzt an geht es über einen gemütlichen Wanderweg hinab nach Kochel und wir kommen direkt hinter unserem Parkplatz aus dem Wald.

Ein Abstecher ins schönste Café von Kochel muss unbedingt noch sein:

Bauerncafé zum Giggerer – am Rathaus rechts die Straße rein!

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